Nach gut vier Wochen Baustillstand ging es nun mit der Terrassenmauer aus Naturstein endlich weiter. Auch das Wetter machte uns keinen Strich mehr durch die Rechnung. Der Trupp von HS Bau aus dem benachbarten Mühlacker rückte wieder mit schwerem Gerät an um die extrem schweren Quader aus Muschelkalk in Position zu bringen und eine Mauer um die Bodenplatte herum zu formen. Ebenso fängt sie in Zukunft den Hang zum höher-gelegenen Nachbargrundstück ab und sorgt für eine Begradigung des Gartens. So soll es unseren Plänen nach später möglich sein auf einem bestimmten Areal des Grundstücks später auch etwas Fußball spielen zu können. Ohne dass der Ball ständig den Berg herunterrollt.
Natursteinquader in Mörtel gesetzt
Wir haben uns für eine feste Mörtelschicht zwischen den einzelnen Steinen entschieden. Einfach aus dem Grund den späteren Pflegeaufwand durch das Entfernen von Unkraut zu verringern. Endlich kamen die ersten Tonnen von den insgesamt 65 t Natursteinquader aus Bruchsaler Muschelkalk zum Einsatz. Das Ergebnis ist überraschend „gerade“ und selbst der Laie erkennt schnell den Unterschied zwischen der Terrassenmauer und der bereits vor dem Grundstückskauf gesetzten Natursteinmauer aus Jura, die unseren Hang zur Straße hin abfängt, auf den ersten Blick. Nun kann auch schon bald die Stellung unseres Fertighauses in Holzständerbauweise kommen!
Hallo und danke für den informativen Beitrag.
Mein Mann und ich haben letzten Sommer eine Terrasse aus Natursteinen in unserem Garten angelegt. Jetzt haben wir vor eine Terrassenmauer drumherum zu bauen.
VG Maria